Vitamin E | Mischtocopherol
Was ist Vitamin E?
Der Begriff Vitamin E steht für eine Gruppe von ähnlichen Verbindungen, den sogenannten Tocopherole. Der bekannteste Vertreter von Vitamin E ist Alpha-Tocopherol.
Vitamin E zählt wie die Vitamine A, D und K zu den fettlöslichen Vitaminen. Diese können nur im Rahmen des Fettstoffwechsels verwertet werden, das heißt: Der Körper kann fettlösliche Vitamine aus der Nahrung nur zusammen mit etwas Fett aufnehmen.
Wozu braucht der Körper Vitamin E?
Vitamin E hat eine bedeutende Funktion im menschlichen Körper, da es dazu beiträgt, unsere Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Vitamin E in Concentrix®
- 2 Kapseln enthalten 20 mg Vitamin E
- 4 Kapseln enthalten 40 mg Vitamin E
- Pro 100 g sind 1,32 g Vitamin E in Concentrix enthalten
- 166 % der Nährstoffbezugswerte (NRV) gemäß EU-Verordnung 1169/2011. Diese Angaben gelten für 2 Kapseln
- 333 % der Nährstoffbezugswerte (NRV) gemäß EU-Verordnung 1169/2011. Diese Angaben gelten für 4 Kapseln
Was passiert bei einem Mangel an Vitamin E?
Vitamin E-Mangel ist in Deutschland und anderen Industrieländern sehr unwahrscheinlich. Ernährt man sich ausgewogen und vielseitig, kommt ein Defizit praktisch nicht vor.
Bei einer fettarmen Diät oder einer gestörten Fettverdauung kann es zwar zu einer Unterversorgung kommen. Bis sich diese aber in Symptomen bemerkbar macht, können Jahre vergehen.
Eine Störung der Fettresorption die einen Vitamin-E-Mangel fördert kann durch folgende Faktoren begünstigt werden:
- chronische Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse, chronische Pankreatitis
- Mangel an Gallensäuren
- Kurzdarmsyndrom (z.B. infolge chirurgischer Entfernung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn)
- Glutenunverträglichkeit
- entzündliche Darmerkrankungen
Die schwerste Form von Vitamin-E-Mangel wird durch genetische Defekte verursacht: Bei der sehr seltenen Erkrankung „Familial Isolated Vitamin E deficiency” (FIVE) ist die Verstoffwechselung von Vitamin E (bzw. von α –Tocopherol) in der Leber gestört. Es wird quasi nicht in die Blutbahn abgegeben und kann folglich vom Körper nicht genutzt werden.
Welche Risikogruppen gibt es?
- Schwangere
- Chronisch Kranke
Welche Lebensmittel sind natürlicherweise reich an Vitamin E?
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Öl: Weizenkeimöl (174 mg), Sonnenblumenöl (62,5 mg), Rapsöl (18,9 mg), Distelöl (44,5 mg), Olivenöl (11,9 mg)
- Vollkornkeks (15,5 mg), Roggen (12,6 mg)
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Fisch: Ölsardinen (12,7 mg), Aal (7,9 mg)
- Hühnereigelb (6,3 mg)
- Knackwurst (5,5 mg)
- Sojawurst (4,6 mg)
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Tomatenmark, gesalzen (9,9 mg)
Kann zu viel Vitamin E schaden?
Bei Menschen mit niedrigem Selen-Spiegel kann eine regelmäßige Einnahme von Vitamin-E-Pillen das Risiko erhöhen, an Prostatakrebs zu erkranken.
Dosierungsempfehlung
Die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlene Tagesmenge von 11 bis 15 Milligramm für gesunde Erwachsene ist über eine ausgewogene, vielseitige Ernährung gut zu erreichen.
Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit ist der Bedarf an Vitamin E und damit auch das Risiko einer Mangelversorgung leicht erhöht. Viel wahrscheinlicher ist ein Vitamin-E-Mangel aber bei gestörter Fettaufnahme im Darm. Eine funktionierende Fettresorption ist nämlich die Voraussetzung dafür, dass der Darm auch das fettlösliche Vitamin E aufnehmen kann.
Studien & Artikel über Vitamin E
Weitere Inhaltsstoffe
Unser Versprechen.
Natürliche Inhaltsstoffe. Keine Zusätze.
Wir glauben an die natürliche Wirkung einer ausgewogenen Ernährung. Deshalb enthält Concentrix® ausschließlich Mikronährstoffe, wie sie auch in der Natur zu finden sind und ist frei von jeglichen unnötigen Zusatzstoffen.
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Laktose & Zucker
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