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Konzentrierter als Student – 5 Tipps zur Leistungssteigerung

Uni-Studenten-Semesterbeginn-Mehr Konzentration in der Uni-Fokus

Bis mittags schlafen, Serienmarathon auf Netflix anschauen oder mehrmals pro Woche Party machen, sind erst einmal passé. Jedenfalls für die nächsten Monate sollte der Fokus auf der Uni liegen – denn das Semester geht wieder los.

Doch statt planlos in die erste Vorlesung zu schlurfen, kannst du dich jetzt schon lernfit machen und deine “grauen Zellen” wieder anregen.

Stressfrei aus den Semesterferien durchstarten – mit diesen 5 Konzentrations- & Lerntipps bist du konzentrierter als Student:

Eins ist sicherlich nicht clever, um konzentrierter als Student zu sein: deinen Stundenplan vollzustopfen.

Denn wenn dein Tagesablauf nur noch daraus besteht, täglich zur Uni zu gehen, in der Mensa zu essen, nach Hause zu hetzen und dann bis Mitternacht zu lernen, kommt etwas zu kurz: du und dein Leben. Gleichzeitig steigen Lernfrust, Leistungsdruck und dein Fokus für die wichtigen Dinge im Studium geht verloren.

Um konzentrierter in der Uni zu sein, frage dich deshalb:

  • Kannst du fokussiert vier Vorlesungen am Stück besuchen? Oft machen gerade Studienbeginner, die sogenannten “Erstis”, den Fehler, sich zu viel in einen Tag zu packen. Doch nur scheinbar hat man dadurch mehr Freizeit!
  • Lebst du um zu lernen oder lernst du um zu leben? Bedenke: Der beste Lehrmeister ist das Leben. Setze dich deshalb nicht mit deinem Stundenplan unter Druck, sondern überlege, welches Tempo für dich am besten ist! Verliere nicht deinen Fokus: wer konzentrierter in der Uni sein will, braucht Freude beim Lernen.
  • Welche Leistungsnachweise brauche ich? Was sind Pflichtveranstaltungen? Du musst nicht jede Vorlesung, die angeboten wird, besuchen. Schaue in deine Studien- oder Prüfungsordnung oder frage bei der Studienberatung nach. Wichtig für deine Konzentration im Studium: Unterschätze nicht die Leistungen, die neben dem Besuch der Veranstaltungen nötig sind, um die Leistungsnachweise zu bekommen. Dazu gehören zum Beispiel Referate, Klausuren, Hausarbeiten sowie Vor- und Nachbereitung. Diese Aufgaben sind ziemliche Zeitfresser.

Konzentrierter als Student – diese App hilft dir:

Mit der Uninow-App kannst du übrigens deinen Stundenplan gestalten und einfach importieren. Dadurch hast du alle Vorlesungen und Seminare im Blick und verzettelst dich nicht. Auch deine Uni-E-Mails kannst du mit der App lesen und beantworten.

Ein weiterer Pluspunkt, um den Fokus nicht zu verlieren: Du musst nicht ständig nach deinen Prüfungsergebnissen schauen, sondern erhältst sie per Push-Benachrichtigung. Und auch Bücher, die du in der Bibliothek ausgeliehen hast, lassen sich direkt in der App verlängern.

Die App ist also eine Organisationshilfe für dich, damit du konzentrierter in der Uni bist und den Kopf frei von organisatorischen Dingen hast.

Puh, ich muss noch kochen, die WG-Küche putzen, meine Eltern anrufen und auch noch das Referat vorbereiten. Wo fange ich nur an, was ist eigentlich sinnvoll und kann ich mich gerade überhaupt auf irgendwas konzentrieren?

Ja, das Leben kann stressig sein und die Konzentration im Studium kann schnell verloren gehen. Sehr sogar. Doch die Lehre des Zen gibt dir eine Lösung, damit du konzentrierter in der Uni bist:

„Lebe ganz im Augenblick, sei präsent in der Gegenwart, der jetzige Moment ist alles, was du hast. Es ist immer nur Jetzt.”

Was mit diesem Zitat gemeint ist?

Viel zu oft verweilen wir mit unseren Gedanken in der Zukunft oder grübeln über die Vergangenheit. Jedoch können wir die Vergangenheit nicht mehr ändern und die Zukunft nur bedingt beeinflussen!

Mal ehrlich: Was bringt uns das Grübeln, wenn wir kein Learning daraus ziehen können, sondern uns nur vor der Zukunft ängstigen oder über die Vergangenheit ärgern? Wenn wir in Gedankenschleifen festsitzen und keinen klaren, effektiven Schritt vor den anderen machen. Ganz klar: Es bringt uns nichts!

Um mehr im “Hier und Jetzt” zu leben und das Studium zu genießen, produktiver und effektiver zu sein, bieten immer mehr Unis Meditationskurse an. Denn das steigert nachweislich die Konzentration in der Uni und bei deinen Vorlesungen. Übrigens: Auch Krankenkassen unterstützen mittlerweile Meditation als Entspannungsübung.

Und auch Zuhause kannst du super meditieren – und das sogar mit nur 7 Minuten Aufwand pro Tag und ohne spezielles sportives Equipment.

Wirtschafts-Studenten haben die App 7 Mind entwickelt und bieten einen kostenfreien Grundlagenkurs zum Meditieren an. Aber natürlich findest du auch auf YouTube eine Reihe von kostenfreien & kurzen Meditationen zum Einsteigen.

Fakt ist: Meditation entspannt, entstresst und bündelt deine Energie, sodass du konzentrierter in der Uni bist. Es ist eine simple Technik, die sich für jeden und jedes Budget eignet.

In unserem Blogartikel “5 Tipps für mehr Entspannung in Deinem Leben” findest Du weitere Techniken zum Stressabbau.

Du kennst sicherlich das Märchen vom Froschkönig: Der kleine, grüne, glitschige Frosch war alles andere als attraktiv für die Prinzessin. Sie fand ihn so eklig, dass sie ihn am Ende gegen die Wand warf. Ziemlich brutal.

Aber genau so fühlen sich auch unangenehme Aufgaben für uns an: ziemlich unattraktiv und lästig! Und deshalb gibt es nur eine Regel für sie: am besten schnell erledigen.

Im Studium bedeutet das, dass du obligatorische Referate, Gruppenarbeiten oder Übungen so früh wie möglich hältst oder abgibst, damit du dich danach wieder den schönen und für dich wichtigen Dingen widmen kannst. Dadurch bist du im Kopf frei und kannst konzentrierter in der Uni sein. Logisch oder?

Die Erfahrung zeigt, dass man zwei Wochen vor den Klausuren meistens schon so gestresst ist, dass die Vorbereitungen für diese unangenehmen Aufgaben schlampig und Präsentationen bestenfalls mittelmäßig ausfallen. Genauso solltest du auch mit Seminararbeiten vorgehen: Leihe dir direkt zum Semesterstart wichtige Fachbücher aus und lege fest, über welches Thema du schreiben möchtest. Damit hast du schon einen Großteil der lästigen Vorarbeit geleistet. Und es fühlt sich gut an, ohne zusätzlichen Ballast für Klausuren lernen zu können.

Konzentrierter in der Uni: Doch was, wenn du dir das schon 100 Mal vorgenommen hast, es aber nie funktioniert?

Dann bist du wahrscheinlich ein sogenannter Weg-von-Typ. Dieser Typ schiebt alles bis auf den “letzten Drücker” auf und kreiert sich dadurch Zeitdruck und Stress. Wenn dir das egal ist, kein Problem. Wenn du aber daran etwas ändern willst, lies den nächsten Abschnitt. Wir zeigen dir, was du dagegen tun kannst.

Generell hast du immer zwei Möglichkeiten, mit einer Situation umzugehen, deinen Fokus zu setzen oder ein Ziel zu visualisieren:

Du kannst dir vorstellen, was davon du nicht mehr erleben oder tun willst oder aber was davon du haben, erleben oder tun willst.

Ein Beispiel:

Wenn du für eine Prüfung lernst, kann deine Motivation darin liegen, nicht durchzufallen und dein Studium zu verpatzen. In diesem Fall denkst du “weg von” einer unangenehmen Situation in der Zukunft. Dein Fokus liegt auf etwas Negativem.

Du kannst aber auch mit einer “hin zu” Einstellung an die Prüfung herangehen: Du kannst dich freuen, durch das Lernen deinen Wissensschatz zu erweitern, ins nächste Semester zu kommen und die Prüfung als reine Kompetenz-Abfrage definieren, die du locker bestehen wirst. Dein Fokus liegt hier auf den positiven Resultaten, die dir die bestandene Prüfung bringen wird.

Leider sind die meisten Menschen eher „weg von“ Typen, um mit Situationen umzugehen und sich zu motivieren.

Sie kreieren „weg von“ Gedanken, legen den Fokus auf sogenannte Worst-Case-Szenarien und die sind natürlich beklemmend und beängstigend. Damit stehen sie sich selbst und neuen, positiven Erfahrungen oft im Weg.

Was bedeutet es für dich, wenn du „weg von“ denkst?

Kennst du die Aussagen: „Ich will nicht mehr dick sein.“, „Ich will nicht mehr rauchen.“, „Ich will nicht arm sein.“, „Ich will nicht krank sein.“?

Das sind typische Aussagen von Menschen, die in „weg von“ Kategorien denken. Sie lenken ihren Fokus auf das, was sie nicht wollen, denn es fällt uns generell leichter zu sagen, was wir nicht wollen, als zu sagen, was wir wollen.

Und dabei entsteht folgendes Problem: Dein Unterbewusstsein denkt in Bildern. Es versteht zwar die Anweisung “nicht”, kreiert aber zuerst das Bild. Aus “Ich will nicht mehr dick sein” wird das imaginäre Bild von dir und “dick sein”. Mit dem Wort „nicht“ denkst du „weg von“. Das hat große Nachteile und führt dich schwerer zum Ziel.

Glaubst du nicht? Dann denke jetzt bitte nicht an einen rosa Elefanten. Und? Wie sah dein Elefant aus?

Das Gute: Wie können recht einfach einen positiven Fokus wählen. Die einzige Schwierigkeit ist, dass man dieses Denken üben und immer wieder wiederholen muss.

Das “weg-von-hin-zu” Fokus Experiment:

1. Stelle dich mit geschlossenen Augen aufrecht und entspannt hin. Denke nun intensiv an etwas sehr Negatives. Was nimmst du wahr?

Wahrscheinlich das: Dein Körper schwingt nach hinten – also weg von der negativen Situation, die du dir gerade vorgestellt hast.

2. Danach schüttle deinen Körper aus und stelle dich wieder aufrecht und entspannt hin.

3. Nun denke an etwas sehr Positives und lass deinen Körper erneut “sprechen”…

Was bemerkst du? Vielleicht, dass sich dein Körper nach vorne neigt – also zu etwas hinbewegt. Beide Reaktionen zeigen dir etwas ganz deutlich: Bei schlechten Vorstellungen und Gefühlen will auch dein Körper weg! Warum? Ganz klar: Niemand möchte sich schlecht fühlen!

Es ist eine unbewusste Reaktion, die von deinem Unterbewusstsein gesteuert wird. Und dein Unterbewusstsein möchte einfach nur weg von diesem negativen Gedankenstrom.

Du schaffst es nicht, dich bei lästigen Aufgaben zu motivieren? Dann kommst du dem „hin zu“ schnell auf die richtige Spur. Notiere dir die positiven Dinge, die mit dieser Aufgabe zusammenhängen auf ein Post-it. Vermeide “nicht” Aussagen. Klebe das Post-it an deinen Spiegel, damit du morgens direkt mit einer positiven Einstellung in den Tag gehst.

Du möchtest mehr zu Lerntypen erfahren? Dann klicke auf diesen Blogbeitrag zum Thema “Lernfrust”.

Selbstliebe ist in aller Munde, doch was bedeutet das für dich genau? Eigentlich nur, dass du auf deine Bedürfnisse hörst, dich um dich sorgst und nicht über deine Grenzen gehst. Deine Konzentration im Studium leidet nämlich darunter, wenn du von deinem Kopf immer Höchstleistung erwartest.

Denke an Hochleistungssportler – auch die haben mindestens einen Ruhetag pro Woche, damit ihr Körper regenerieren kann. Du kannst nicht rund um die Uhr lernen und Vollgas geben. Du brauchst Ruhe, eine gute Ernährung und Hobbys, bei denen du entspannen oder dich auspower kannst – ganz, wie es dir am liebsten ist.

Was du direkt umsetzen kannst:

1. Gehe in die Sonne - so oft wie möglich!

Du brauchst die Sonne, damit aus dem Vitamin D Vitamin D Sulfat gebildet wird, die wasserlösliche Form von Vitamin D. Es wirkt sich gravierend auf dein Gemüt und damit sowohl auf Lernerfolg und Konzentration im Studium aus.

PS.: Helles Licht wirkt sich ebenso auf deinen Dopamin-Pegel aus. Und das ist für deine Motivation und dein Arbeitsgedächtnis zuständig. Und wenn die Sonne untergeht:

2. Schlafe ausreichend

Denn Schlaflosigkeit und schlechter Schlaf tragen entscheidend zu einem kognitiven Leistungsabfall bei. Warum?

Autophagozytose ist das, was deine Zellen in der Nacht tun, um sich selbst zu reinigen. Also eine Art Recyclingprozess. Achtung: Es gibt einen Zusammenhang zwischen mangelndem Schlaf und Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson. Beides Krankheiten, die Erinnerungs-Schwierigkeiten und Orientierungsprobleme mit sich ziehen.

Wenn wir unsere Zellen nicht die Möglichkeit geben, sich zu reinigen, kann sich das auf unseren Lernerfolg negativ auswirken. Zum Beispiel kannst du Erlerntes schwerer in der Klausur abrufen.

Sicherlich: Von einem einmaligen Mangel an Schlaf wirst du noch keinen Leistungsabfall bemerken, aber Routinen schleichen sich langsam und konstant ein. Deshalb: Wenn du vermutest, nicht ausreichend zu schlafen, trage dir jeden Tag in deinen Kalender deine Schlafzeit ein. Wann gehst du zu Bett, wann stehst du wieder auf?

3. Bonustipp: Handys & Laptops in den Nachtmodus

Helles blaues Licht signalisiert deinem Kopf: Es ist helllichter Tag, lass’ uns aktiv sein. Auch Fernseher, PC- und Laptop-Monitore sowie Handy-Bildschirme emittieren überwiegend LED-Licht im blauen Bereich. Dieses Licht wirkt sich zerstörerisch auf deinen erholsamen Schlaf aus.

Was kannst du dagegen tun?

Generell solltest du abends beim Lernen mit so geringer Monitorhelligkeit wie nur möglich arbeiten. Hast du starke Schwierigkeiten beim Einschlafen, eignet sich für dich sogar eine Blaulicht und UV-Schutzbrille zum Arbeiten vorm PC.

Alternativ kannst du dir die kostenfreie App f.lux herunterladen. Sie filtert den Blauanteil der Bildschirme. 

Für das iPhone und fürs iPad gibt es eine Einstellung namens „Night Shift“. Auf Android-Smartphones steht ein richtiger Blaulichtfilter erst seid Android 7.1 zur Verfügung. Alternativ kann man die App Twilight oder Night Screen kostenfrei im AppStore downloaden.

Konzentrierter in der Uni & Lernfrust zum Semesterbeginn vermeiden

Solltest du trotz der oben genannten Methoden Konzentrationsprobleme erkennen, kann das auch an einem Mangel an Vitaminen oder Omega-3 Fettsäuren liegen.

Mit unserem Nahrungsergänzungsmittel Concentrix® kannst du Lernfrust zum Semesterbeginn gezielt entgegensteuern.

Es enthält alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe sowie Omega Fettsäuren, die für ein starkes Gedächtnis und eine gute Konzentrationsfähigkeit notwendig sind.

Zum Testen eignet sich besonders unsere Probierpackung.

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Mit Omega 3 & 6 Fettsäuren und B-Vitamine

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Denn auch dein Umfeld, hat einen Einfluss auf dich – ob positiv oder negativ, das kannst du selbst mitbestimmen, indem du das Mindset deiner Freunde mit deiner positiven Denkweise inspirierst.

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    Eine Idee zu “Konzentrierter als Student – 5 Tipps zur Leistungssteigerung

    1. Sabinee sagt:

      Ich möchte mich einfach für diesen Blogbeitrag hier bedanken, da ich selber auf der Suche nach Tipps und Hilfe war, um konzentrierter für die Uni zu sein. Ich habe einige Tipps versucht, aber es ist mir einfach nicht gelungen.

      Da habe ich nicht so viel mit meinem Studium, ich überlege am Ende auch einen Doktor zu machen und eine Doktorarbeit zu schreiben, aber das ist ein Thema für ein anderes mal.

      Ich werde eure Tipps mal über das Wochenende versuchen und danke nochmals!

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